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In unserem Blog berichten Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die bei uns einen Online Strahlenschutzkurs absolviert haben, von ihren Erfahrungen.

Lucy Bischofsberger hat einen tollen Arbeitsort: Die Assistenzärztin für Innere Medizin lebt in Westerland auf Sylt. Sie hat schon zwei Kurse bei Strahlenschutzkurse-Online absolviert, den Grundkurs und den Spezialkurs Röntgendiagnostik. Ein ehemaliger Kommilitone hatte sie auf das Online-Angebot aufmerksam gemacht. „Von Sylt aus ist es besonders aufwendig, für einen Kurs in eine andere Stadt zu fahren“, erklärt Lucy Bischofsberger, „daher fand ich das Online-Angebot super.“ Corona-bedingt hatten auch bereits viele interne Fortbildungen in der Asklepios-Klinik, in der sie tätig ist, in den letzten Monaten virtuell stattgefunden. Daher war die Assistenzärztin mit Online-Kursen bereits gut vertraut.

Online Lernen am Strand

Selbstlernmodul + Webinar = Strahlenschutzkurs

Die von Lucy Bischofsberger besuchten Kurse bestehen aus einer Kombination von Selbstlernteil und Zoom-Webinar. Das gefiel der jungen Ärztin gut: „Nur ein Zoom-Meeting wäre mir bei der Thematik zu viel gewesen, das ist schon viel Stoff für die kurze Zeit. Mit dem Selbstlernmodul konnte ich mich aber sehr gut vorbereiten und die Inhalte häppchenweise, über mehrere Tage verteilt, durcharbeiten und auch immer mal wieder etwas nachlesen. Das finde ich besser als zum Beispiel zwei Tage hintereinander die ganze Thematik am Stück durchzuarbeiten.“

Im Selbstlernmodul gibt es pro Kapitel verschiedene Folien, deren Inhalte wahlweise als Text und Audiofile erklärt werden. Interaktive Fragen zum Verständnis der Inhalte sowie ein Selbsttest runden das Lernmodul ab. „Ich bin eher der Lesetyp und habe mir die Erklärungen meist durchgelesen. Die interaktiven Fragen zwischendurch fand ich super, da sie die Konzentration oben halten. Die Inhalte des Selbstlernmoduls waren aus meiner Sicht sehr gut zusammengefasst und haben das sich anschließende Webinar sinnvoll ergänzt.“

Didaktisch empfehlenswert

Auch der zweite Teil des Online-Kurses, das Webinar, hat die angehende Ärztin begeistert: „Das war didaktisch total gut gemacht. Das Webinar fand in einer super lockeren Atmosphäre statt und war auch zeitlich gut geplant. Herr Professor Erb, der Kursleiter, hat die Teilnehmer mit einbezogen, und uns auf die wichtigen Themen explizit hingewiesen“, erzählt sie. „Er hat auch immer mal kleine Anekdoten erzählt, das hat den Kurs aufgelockert, war aber auch nicht ausschweifend.“

Am Ende des Kurses steht der Abschlusstest, der auch im Rahmen des Webinars durchgeführt wird. Die Fragen des Abschlusstests fand Lucy Bischofsberger angemessen. Geholfen hat ihr auch, dass im Webinar darauf hingewiesen wurde, welche Inhalte prüfungsrelevant sind. „Die Zeit war gut veranschlagt, wir hatten genügend Zeit für die Testfragen und mussten nicht durch den Test hetzen.“

Lucy Bischofsberger
Strahlenschutzkurs zuhause – mit Laptop und Kopfhörer

Angenehm fand die Assistenzärztin auch, dass sie den ganzen Kurs zuhause absolvieren konnte. „Ich konnte mir zwischendurch etwas zu trinken und zu essen holen oder es mir auf dem Sofa bequem machen. Wäre das Wetter besser gewesen, hätte ich den Kurs auch vom Standkorb aus absolvieren können. Ich brauche ja nicht mehr als meinen Laptop und meine Kopfhörer.“

Für Lucy Bischofsberger liegen die Vorteile von Online-Kursen auf der Hand. Denn als Sylterin ist sie von den erhöhten Begleitkosten eines Präsenzkurses aufgrund einer längeren Anfahrt und zusätzlichen Hotelübernachtungen besonders betroffen. Lediglich für den fachlichen Austausch würde sie den ein oder anderen Präsenzkurs vorziehen, um sich direkt mit Kolleginnen und Kollegen austauschen zu können. „Aber für die Thematik Strahlenschutz ist ein Online-Kurs aus meiner Sicht ideal. Deshalb habe ich den Kurs auch schon zehn Kolleginnen und Kollegen weiterempfohlen!“